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    Beitrag von ximox04 So 25 Okt 2009, 05:04

    Neulich bei Mc Drive

    Auto fahren macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im
    Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu
    Drive-In-Schaltern, speziell in meinem
    Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser
    Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings
    erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.
    Gegensprechanlage? Meine Überzeugung nach hat sie diesen Namen
    deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt
    ist.

    "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem
    Lautsprecher entgegen Sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung
    allerdings weiss ich, dass die Stimme (männlich? weiblich? ... wohl
    eher männlich?) am anderen Ende dieses Dosentelefons sich soeben
    nach meiner Bestellung erkundigt hat.
    Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge
    stelle ich zuerst eine Frage:
    "Haben sie etwas vom Huhn?"
    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das
    aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:
    "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
    Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"
    Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich
    selbst abholen."
    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belusticht die genervte
    Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht,
    sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht.
    Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in
    Röstbrötchen?"
    "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
    Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von
    hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
    "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
    "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
    "Schieß?"
    "Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier.
    Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich
    denke, ich kann es erneut riskieren."
    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja
    nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht ......
    "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
    "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse,
    nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht
    angeschmolzen."
    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch"
    oder "Popo" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
    Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
    "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten
    Kartoffelstäbchen."
    "Also Pommes?"
    "Von mir aus auch die"
    "Groß, mittel, klein?"
    "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große,
    mittlere und kleine."
    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
    Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und
    deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die
    Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja, also: Machen
    wir weiter?"
    Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den
    Pommes?"
    "Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er
    Spätburgunder, bitte"
    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
    "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den
    Wein."
    "Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
    Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich
    habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein.
    "Tut mir leid, aber ich hab's nicht grösser."
    PIEP!... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein
    Problem."
    Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den
    Stahltresen klappern.
    Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs
    Finale: "Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich
    überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
    ...
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    Beitrag von ximox04 So 25 Okt 2009, 05:04

    Wo bin ich
    !?







    Der Boss
    einer größeren Gesellschaft musste wegen dienstlicher
    Angelegenheiten einen seiner Angestellten zu Hause anrufen. Er
    wählte also die Nummer dieses Mitarbeiters und wurde am anderen
    Ende von einer flüsternden Kinderstimme begrüßt:
    "Hallo?"
    Der Boss fragte: "Ist Dein Vater zu Hause?"
    "Ja", antwortete die Flüsterstimme.
    "Kann ich mit ihm sprechen?"
    "Nein", erwiderte zur Überraschung des Bosses das
    Kind.
    Da er sich zumindest mit einem Erwachsenen unterhalten wollte,
    fragte der Boss weiter: "Ist Deine Mutter da?"
    "Ja", kam die Antwort.
    "Und, kann ich mit ihr sprechen?"
    Wiederum flüsterte das Kind, "Nein."
    Sich überlegend, dass es unwahrscheinlich war, dass ein so kleines
    Kind allein in der Wohnung zurückgelassen wird und sich immer noch
    wundernd, wieso die Eltern nicht zu sprechen waren, fragte der
    Boss: "Ist noch jemand anders da?"
    "Ja", antwortete das Kind, "ein Polizist."
    Ein bisschen besorgt fragte der Boss: "Kann ich mit dem
    Polizisten sprechen?"
    "Nein, er ist beschäftigt."
    "Beschäftigt? Womit?"
    "Er unterhält sich mit Mami und Papi und dem
    Feuerwehrmann."
    Nunmehr wirklich besorgt und durch das Telefon ein Geräusch wie von
    einem Hubschrauber hörend, fragte der Boss: "Was ist das für
    ein Geräusch?"
    "Ein Hubschrauber", antwortete das Kind.
    Alarmiert fragte der Boss: "Was macht der
    Hubschrauber?"
    "Er ist gerade gelandet und jetzt steigt ein Suchteam
    aus."
    "Und was will das Suchteam?"
    Immer noch flüsternd, ein gedämpftes Kichern unterdrückend,
    antwortete das Kind: "Sie suchen nach
    mir..."
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    Beitrag von ximox04 So 25 Okt 2009, 05:05

    Eindeutig - Zweideutig







    Das ist
    eigentlich kein Witz. Das hat ein Lehrer wirklich mal gesagt ohne
    nachzudenken.

    Eine Schulklasse hatte Musikunterricht. Als der Lehrer kam, hatten
    noch nicht alle Kinder einen Musikständer.
    Als der Lehrer das sah, sagte er wörtlich: "So, alle, die
    jetzt noch keinen Ständer haben, gehen nach oben und holen sich
    einen runter."

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